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Zirkadiane Rythmusstörungen

Der Schlaf-Wach-Rhythmus, dem unser Körper folgt, wirkt als »biologische Uhr«: Nach einer gewissen Dauer des Wachseins werden wir müde, unsere Leistungsfähigkeit lässt nach, Körpertemperatur, Atem- und Pulsfrequenz senken sich. Bei Störungen des zirkadianen Rhythmus ist dieser natürliche Ablauf gestört, der endogene Schlaf-Wach-Rhythmus (innere Uhr) und der äußere Licht-Dunkel-Zyklus laufen versetzt ab (Desynchronisiation). Die Ursache kann endogen (z. B. verzögertes oder vorverlagertes Schlafphasensyndrom) oder äußerlich sein.

Zu den häufigsten äußerlichen Ursachen zählt der sogenannte Jet-Lag, der bei Überschreitung verschiedener Zeitzonen entsteht. Flüge zwischen Europa und Amerika verursachen z. B. Jet-Lag-Symptome, die eine Woche oder sogar länger andauern können. Auch Schichtarbeit ist ein häufiger Auslöser von Problemen des Schlaf-Wach-Rhythmus. Typische Symptome sind Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, Tagesschläfrigkeit, Verdauungsstörungen, Gereiztheit und Konzentrationsstörungen.

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