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Schlafstörungen und Insomnien

Insomnie ist der medizinische Fachausdruck für die Schlaflosigkeit beziehungsweise Schlafstörungen und geht mit einer reduzierten Qualität, Dauer oder Erholsamkeit des Schlafes einher. Eine Vielzahl psychischer Erkrankungen, wie etwa Depressionen, können mit Schlafstörungen einhergehen. Auch körperliche Erkrankungen können durch ein gestörtes Schlafverhalten begünstigt werden. Schlafstörungen entwickeln sich schleichend, nicht bei jedem Patienten sind von Anfang an alle Symptome einer Schlafstörung vorhanden und bei vielen dauert es Jahre, bis die Schlafstörung erkannt und behandelt wird.

Dennoch leiden 70% aller Menschen im Laufe ihres Lebens an Schlafstörungen. Grundsätzlich sollte eine Schlafstörung die länger als 3 Monate besteht, abgeklärt werden, da sie Risiken und Folgeerkrankungen nach sich zieht. Denn der Schlaf gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen - genau wie Essen und Trinken. Nur durch einen gesunden Schlaf ist man leistungsfähig und kann im Alltag bestehen.

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Folgende Beschwerden werden oft empfunden:

Einschlaf- und Durchschlafprobleme
Vorzeitiges Erwachen
Übermäßiges nächtliches Schwitzen
Gereiztheit oder Traurigkeit bis hin zur Depression
Vermehrt nächtliches Wasserlassen
Müdigkeit am Tage/Sekundenschlaf
Unruhige, schmerzhafte Beine
Stress oder sinkende Belastbarkeit
Kopfschmerzen
Gedächtnisstörungen/verminderte Konzentrationsfähigkeit
Lautes Schnarchen/Atempausen

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