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Parasomnien

Bei Parasomnien wird der Schlafprozess durch ungewöhnliche körperliche Phänomene Verhaltensweisen unterbrochen. Nicht immer beeinflusst dies jedoch die Qualität und Erholsamkeit des Schlafes, auf Grund der Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Bettes wird der Gesamtschlaf jedoch meist vom Schlafenden als gestört empfunden. Sie werden anhand der Schlafstadien, in denen sie auftreten, in Aufwachstörungen, REM-Schlaf-Parasomnien und nicht eindeutig zuordenbare Parasomnien klassifiziert. Das Häufigkeitsmaximum liegt in der Kindheit, nach der Pubertät treten die Parasomnien nur noch selten, meist in Verbindung mit psychopathologischen Auffälligkeiten auf.

Folgende Störungen zählen zu den Parasomnien:

⦁ Schlaftrunkenheit
⦁ Schlafwandeln
⦁ Pavor nocturnus („Nachtangst“)
⦁ Schlafstörungen durch rhythmische Bewegung
⦁ Einschlafzuckungen
⦁ Sprechen im Schlaf
⦁ Nächtliche Wadenkrämpfe
⦁ Albträume
⦁ Schlaflähmung
⦁ Verhaltensstörung im REM-Schlaf
⦁ Syndrom des ungeklärten plötzlichen nächtlichen Todes
⦁ Angeborenes zentrales Hypoventilationssyndrom
⦁ Plötzlicher Kindstod

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